Wenn ich jemandem erzähle, dass ich hauptberuflich Blogger bin, kommt in 90 % aller Fälle die Frage: „Und damit kann man Geld verdienen?“
Und ich gestehe, dass mich diese Frage immer noch (zumindest im ersten Moment) erstaunt.
Denn es ist für mich mittlerweile selbstverständlich, dass das möglich ist:
„Blogger“ oder „Influencer“ zu sein, hat sich im letzten Jahrzehnt von einem Hobby zu einem ernst zu nehmenden Beruf und Geschäftsmodell entwickelt.
Nicht umsonst gibt es immer mehr Blogger, die mit ihrem Blog einen Nebenverdienst erzielen oder sogar komplett davon leben können.
In diesem Artikel zeige ich dir 15 Wege auf, wie du mit dem Bloggen Geld verdienen kannst. Mit Tipps, Beispielen und ihren Vor- und Nachteilen:
1. Google AdSense

Eine der einfachsten Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen, ist Google AdSense.
Das funktioniert wie folgt:
Du bindest einen Code-Schnipsel in deinen Blog ein (z. B. in ein Widget in der Sidebar). An dieser Stelle wird dann eine Werbeanzeige geschaltet. Wenn ein Besucher auf eine der Anzeigen klickt, dann bekommst du Geld (meist zwischen 0,10 und 0,80 € pro Klick, in manchen Fällen auch mehr).
Google stellt über ein dutzend verschiedene Anzeigengrößen zur Verfügung (darunter auch Anzeigen, die sich der Bildschirmgröße anpassen), sodass für jeden Blog die passende Größe dabei sein sollte.
Wir selbst verdienen damit aktuell nur einige Hundert Euro. Ich kenne aber einige Blogger, die damit sogar vierstellige Beträge im Monat verdienen. Dafür benötigt man aber in der Regel eine sehr hohe Anzahl an Seitenaufrufen (mindestens 200.000, wenn nicht sogar mehr) und eine große Anzahl an Werbeanzeigen auf dem Blog.
Wie du ohne zusätzliche Kosten startest, zeige ich dir in meinem Artikel: Kostenlose Website erstellen: Die 7 besten Anbieter in 2025.
- Einfach zu integrieren
- Responsive Anzeigen für Mobilgeräte
- Anzeigen passen sich automatisch an die Interessen deiner Leser an
- Monatliche Auszahlung der Einnahmen
- Umfangreiche Statistiken zur Optimierung der Nutzeraktion
2. Werbebanner direkt vermarkten
Als Alternative zu Google AdSense kannst du auch selbst Werbebanner-Plätze auf deinem Blog verkaufen (sogenannte „Direkt-Vermarktung“). Wenn du einen festen Werbepartner gefunden hast, kann das erträglicher sein als Google AdSense oder andere Display-Netzwerke.
Die Abrechnung kann dabei auf verschiedene Arten erfolgen, z. B. pro Klick, pro Aufrufe oder gegen einen monatlichen oder jährlichen Festbetrag.
- Mitunter höhere Einnahmen als bei Google AdSense möglich
- Wird in der Regel von Adblockern nicht erkannt
- Muss nicht in der Datenschutzerklärung erwähnt werden und erfordert keine Einblendung eines Cookie-Hinweises
- Nur geringe Auswirkungen auf die Ladezeit (bei Nur-Bild-Anzeigen)
3. Vermarkter
Wenn du dich nicht selbst um die Vermarktung deiner Bannerplätze kümmern möchtest, kannst du dafür auch einen Vermarkter beauftragen, der nach passenden Kunden für dich sucht.
Natürlich möchte der Vermarkter dafür einen Teil des Kuchens abhaben, dennoch kann sich das für dich lohnen. Denn erstens hat der Vermarkter in der Regel viel Erfahrung in der Kundenakquise, im Verhandeln von Preisen und einen bestehenden Kundenstamm.
Viele Vermarkter vermitteln neben Bannerplätzen auch Sponsored Posts, können dir also auch in dem Bereich Arbeit abnehmen.
- Mitunter höhere Einnahmen als bei Google AdSense oder bei der Direkt-Vermarktung möglich
- Vermitteln auch oft Sponsored Posts
- Du hast mehr Zeit für deinen Blog
4. Affiliate-Programme

Affiliate-Programme sind ebenfalls eine gute Möglichkeit, um mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen.
Das Prinzip ist denkbar einfach: Du bindest einen Affiliate-Link in deinen Blog ein. Wenn ein Besucher auf diesen Link klickt und etwas auf der verlinkten Website bestellt (z. B. bei einem Online-Shop) oder sich für etwas registriert (z. B. einen Newsletter oder ein Gewinnspiel), dann bekommst du für diese Bestellung oder Registrierung eine Provision.
Die Höhe der Provision richtet sich nach dem Produktbereich. Für Elektronik bekommst du oft nur zwischen 1 und 4 % Provision, da dort die Margen recht gering sind.
Für digitale Produkte, wie Software, E-Books oder Ähnliches, kannst du 30 % - 60 % Provision bekommen. Auch Affiliate-Programme im Finanzbereich gewähren hohe Provisionen.
Das beliebteste und bekannteste Affiliate-Programm bei Bloggern und Website-Betreibern ist wahrscheinlich das Amazon-Partnerprogramm.
Es eignet sich auch gut für Anfänger, da die Einbindung von Partnerlinks in den eigenen Blog einfach und schnelle geht. Amazon bietet zudem Produkte aus so ziemlich jedem Bereich an. Leider sind die Provisionen vergleichsweise niedrig und die Cookie-Laufzeit mit einem Tag nicht besonders lang.
Wenn du an höheren Provisionen interessiert bist und andere Händler als Amazon auf deinem Blog bewerben möchtest, ist es am einfachsten, dich bei einem Affiliate-Netzwerk anzumelden. Affiliate-Netzwerke vereinen hunderte oder sogar tausende Partnerprogramme von Online-Shops und -Dienstleistern unter einem Dach.
Zu den größten und bekanntesten Affiliate-Netzwerken gehören AWIN, belboon, Superclix, ADCELL, financeAds, CJ Affiliate, Webgains oder Digistore24.
Viele Online-Shops und Anbieter haben auch In-House-Partnerprogramme. Provisionen sind dort in der Regel etwas höher, weil kein Affiliate-Netzwerk dazwischensteht, das für die technische Umsetzung einen Teil des Kuchens abbekommt. Die Partnerschaft an sich ist meistens auch enger, persönlicher und du kannst oft auch über Provisionen verhandeln.
- Lassen sich unauffällig in die Website einbinden und stören nicht den Lesefluss
- Ermöglichen mitunter deutlich höhere Einnahmen als Google AdSense
- Man kann vom Verkauf von Produkten profitieren, ohne selbst Arbeit mit Versand oder Herstellung zu haben
- Das Tracking der Verkäufe, die Auszahlung und Rechnungsstellung läuft meist automatisiert ab
- Es gibt eine Vielzahl an Affiliate-Programmen und -Netzwerken, was eine Diversifizierung der Einkommensquellen erlaubt
5. Sponsored Posts
Als Sponsored Posts (oft auch einfach nur als „Kooperationen“ bezeichnet) bezeichnet man Blogartikel, Social-Media-Posts oder eine Kombination aus beidem, für deren Veröffentlichung man von einem Unternehmen bezahlt wird. Darin werden Produkte oder Dienstleistungen des Unternehmens vorgestellt oder gezeigt.
Das kann z. B. ein Erfahrungs- oder Testbericht sein, ein Gewinnspiel, eine beiläufige Erwähnung oder Empfehlung eines Produkts oder ein Bericht von einem Event.
Wie viel du mit einem Sponsored Post verdienen kannst, richtet sich z. B. nach den Besucherzahlen auf deinem Blog, deinen Follower-Zahlen und der Interaktion auf verschiedenen Social-Media-Kanälen oder wie gut du zur Marke passt.
Ich kenne einige Blogger, die für einen gesponsorten Blogartikel über 3.000 € bekommen. Nach oben sind da kaum Grenzen gesetzt.
- Recht einfach verdientes Geld
- Je nach Bekanntheit, Reichweite und Zielgruppe des Blogs hohe Bezahlung für Sponsored Posts möglich
- Längerfristige Kooperationen möglich, z. B. als Markenbotschafter
6. Eigene Produkte verkaufen
Eigene Produkte auf deinem Blog verkaufen ist die Königsdisziplin!
Es kann zwar viel Arbeit und zum Teil auch hohen Investitionskosten verbunden sein, eigene Produkte zu entwickeln, herzustellen und zu verkaufen. Dafür kannst du dadurch aber auch mehr Geld mit deinem Blog verdienen als mit allen anderen hier erwähnten Methoden. Hierbei solltest du für dich abwägen, ob es nicht sogar sinnvoll ist, einen Online-Shop zu erstellen.
Du musst schließlich deinen Gewinn mit niemandem teilen. Du bekommst den ganzen Kuchen, nicht nur einen Teil davon.
Ein sehr gutes Beispiel ist unser SEO-Kurs, mit dem wir allein in 2021 über 100.000 € verdient haben:

- Deutlich höhere Einnahmen möglich als bei anderen Methoden
- Du bist von Werbepartnern unabhängig
- Du kannst mit deinen Produkten die Bedürfnisse deiner Besucher besser erfüllen
- Du kannst dich durch deine Produkte selbst verwirklichen
7. Spenden sammeln
Wer mit einem Blog Geld verdienen möchte, kann auch von seinen Lesern Spenden zu sammeln. Als einzige Einnahmequelle funktioniert das oft nicht, kann aber dazu dienen, sich ein paar Euro nebenbei zu verdienen.
Als Gegenleistung für eine Spende kann man Lesern zum Beispiel anbieten, Artikel ein paar Tage früher zu lesen oder einen kleinen, exklusiven Newsletter bekommen.
Um das Sammeln von Spenden technisch auf dem Blog umzusetzen, gibt es neben Tipeee noch verschiedene Möglichkeiten und Systeme, wie z. B. die Einbindung eines Spenden-Button von PayPal oder den Micro-Donation-Dienst Flattr.
- Unaufdringliche Form, um mit Bloggen Geld zu verdienen
- Einfache Einbindung in den Blog
8. Gastbloggen
Blogger sind aktuell sehr gefragt als Gastautoren oder sogar fest angestellte Redakteure für Corporate Blogs sowie Online- oder Offline-Magazine.
Nicht nur, weil Redaktionen immer frischen Content brauchen und stets auf der suchen nach neuen Redakteuren sind, sondern auch weil viele Blogger auch eine eigene Fanbase mitbringen.
Zudem gelten Blogger als authentisch und kommunizieren mit ihren Lesern meist auf einer persönlicheren und freundschaftlichen Ebene (Stichwort: Leserbindung!), was vielen großen Redaktionen fehlt.
- Du hast die Möglichkeit, deinen eigenen Blog zu bewerben
- Du kannst das Gastbloggen als Referenz nutzen, um bei anderen Blogs oder Online-Magazinen Gastautor zu werden
- Du kannst oft deinen eigenen Blog verlinken
9. Events veranstalten
Als Blogger kannst du auch Geld verdienen, indem du Events veranstaltest. Du kannst etwa Workshops für interessierte Leser anbieten, was vor allem bei DIY- oder Food-Bloggern beliebt ist.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, Events für andere Blogger zu veranstalten. Erfolgreich mit diesem Konzept sind z. B. Clara und Ricarda, die mit ihrem Veranstaltungsnetzwerk BLOGST Workshops, Barcamps und Konferenzen für Blogger in ganz Deutschland organisieren.
- Sehr gut zum Netzwerken, um neue Leute kennenzulernen und zum Aufbau der eigenen Marke
10. Mitgliederbereich

Ein kostenpflichtiger Mitgliederbereich ist die Steigerung oder weiter gefasste Form der Bezahlbarriere.
Mitglieder bekommen nicht nur exklusive Blogartikel zu lesen, sondern können auch auf andere exklusive Inhalte, wie Videos, E-Books, Cheatsheets, Tools oder Wissensdatenbanken zugreifen.
Oft enthalten Mitgliedschaften auch Zugang zu privaten (Mastermind-)Gruppen, Coaching-Stunden, Webinaren, Workshops oder einem Online-Kurs.
Wir erzielen mit unserem Mitgliedsbereich zum Thema KI, dem KI Business Club, jeden Monat fünfstellige Umsätze.
- Einkommen ist sehr gut planbar
- Du musst dir keine Werbepartner suchen
- Du musst deine Besucher nicht zu anderen Websites schicken, um mit deinem Blog Geld zu verdienen
- Du machst Besucher zu Fans und treuen Kunden
- Viele Gestaltungsmöglichkeiten
11. Exclusive-Content-Plattformen

Eine sehr gute Alternative zu einem eigenen Mitgliederbereich sind „Exclusive-Content-Plattformen“ wie Patreon oder OnlyFans.
Diese sind in den letzten Jahren immer beliebter geworden:
Allein über OnlyFans wurden im Jahr 2023 mehr als 6,6 Millarden US-Dollar an Transaktionen von Fans an Creator durchgeführt.
Und das nicht ohne Grund:
Sie stellen eine einfache Möglichkeit dar, um Premium-Content auf Abobasis anzubieten und Spenden bei den eigenen Fans einzusammeln.
Du wirst sie vorwiegend von Instagram-, TikTok- oder YouTube-Kanälen kennen, sie funktionieren jedoch auch für Blogs.
Ein Nachteil gegenüber Membership-Softwares wie Circle oder Membership-Plugins ist, dass du einen nicht geringen Teil deiner Einnahmen an die Plattform abgeben musst.
Bei Patreon zahlst du 8 bis 12 % des Einkommens, das du auf Patreon verdienst (zuzüglich Gebühren für Zahlungsabwicklung, Währungsumrechnung und Auszahlung sowie anfallender Steuern). Bei OnlyFans sind es sogar 20 %.
- Einkommen ist sehr gut planbar
- Du musst dir keine Werbepartner suchen
- Du machst Besucher zu Fans und treuen Kunden
- Du musst nichts technisch einrichten (einen Mitgliedsbereich bei WordPress einzurichten, kann sehr langwierig und aufwändig sein)
- Du hast keinen Aufwand mit der Zahlungsabwicklung, darum kümmern sich Patreon & Co.
12. Coaching und Beratung
Wenn du als Blogger in deiner Nische als Experte giltst, kannst du auch mit Coaching und Beratung deinen Lebensunterhalt verdienen.
Wie bei digitalen Produkten funktioniert das am besten in klassischen Beratungsnischen wie Online-Marketing, Business und Karriere, Dating, Fitness, Finanzen, Self-Publishing oder Self-Help.
Wenn du die Probleme deiner Leser lösen kannst und diese zahlungswillig sind, funktioniert das auch in anderen Bereichen.
- Hohe Stundensätze möglich
- Du kannst Coachung und Beratung in vielen Fällen ortsunabhängig anbieten, z. B. per Skype, WhatsApp, E-Mail oder Telefon
13. VG Wort

Die VG Wort ist so etwas wie die GEMA für Schriftsteller, Autoren und Verlage. Sie dient dazu, diese für illegale Kopien ihrer Texte zu entschädigen.
Dazu werden Gelder der Pauschalabgabe (auch Urheberrechtsabgabe genannt) verwendet, die z. B. auf Drucker, Smartphones und Scanner erhoben werden, die dann wiederum jährlich an Urheber und Verlage ausgezahlt werden.
Von der Ausschüttung können auch Urheber und Verlage profitieren, die ihre Texte im Internet veröffentlichen, wozu man als Blogger auch zählt.
Die Auszahlung erfolgt pro veröffentlichtem Blogartikel (die letzten Jahre zwischen 20 und 40 € pro Blogartikel.
Dafür müssen die Blogartikel allerdings bestimmte Mindestaufrufzahlen (1.500 Aufrufe) erreichen und eine Mindestzeichenlänge (1.800 Zeichen) aufweisen.
Vor allem für größere Blogs mit vielen Blogartikeln kann sich das lohnen. Peer Wandiger von Selbstständig im Netz verdient damit laut eigenen Angaben etwa 4.000 € im Jahr.
- Einfach verdientes Geld
- Vor allem bei hohen Besucherzahlen und vielen Blogartikeln lohnenswert
14. Linkverkauf oder -miete
Eine weitere Einnahmequelle für Blogger ist der Verkauf oder die Vermietung von Links aus dem eigenen Blog. Dabei kann man Links nicht nur aus Artikeln, sondern auch aus der Sidebar, von der Startseite oder im Footer verkaufen.
Bei der Miete erfolgt die Zahlung monatlich oder jährlich, beim Verkauf einmalig (der Link ist dann für einen vereinbarten Zeitraum oder für immer auf dem Blog online).
Warum du mit dem Linkverkauf Geld verdienen kannst, liegt auf der Hand: Unternehmen, insbesondere Online-Shops, haben oft Schwierigkeiten an relevante Backlinks zu kommen (z. B. für einzelne Produkte oder Kategorieseiten) und ranken deshalb bei Google nicht so gut.
Deshalb stellt der Linkverkauf eine einfache Möglichkeit für Unternehmen dar, das eigene Google-Ranking zu pushen.
- Sehr wenig Aufwand
- Regelmäßiger monatlicher Verdienst
- Je nach Authorität und Beliebtheit des eigenen Blogs hohe Erträge möglich
- Man kann Kunden für Text-Links einfach über Online-Portale wie z. B. SeedingUp finden
15. Blog verkaufen
Sag mal spinnst du eigentlich? Geld verdienen, indem man seinen eigenen Blog verkauft...
Aber doch, das kann eine Option sein. Vor allem, wenn bei dir die Luft raus ist und du eigentlich seit Längerem ein neues Projekt starten möchtet (das Startkapital durch den Blogverkauf kann dabei sehr gelegen kommen!)
Allerdings würde ich dir dazu raten, dir das nicht zweimal, sondern fünfmal zu überlegen. Denn erstens ist dann dein Blog und damit deine Einkommensquelle erst einmal weg. Und zweitens kann es gut sein, dass du nicht die Summe mit dem Blogverkauf erzielen kannst, die du erwartest oder die du benötigst, um etwas Neues zu starten:
Das Problem bei vielen Blogs ist, dass sie an eine Person gebunden sind und deshalb nur bedingt von jemand anders fortgeführt werden kann. Zudem ist Käufern primär das passive Einkommen eines Blogs wichtig (also z. B. Einnahmen über AdSense oder Affiliate-Marketing). Viele Blogs erzielen allerdings fast ausschließlich aktives Einkommen (z. B. über Sponsored Posts).
- Auf einen Schlag viel Geld, das du nutzen kannst, um ein neues Projekt zu starten
FAQ
Hier habe ich dir die Antworten auf die häufigsten Fragen rund ums Geld verdienen durch Bloggen zusammengestellt:






