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Die 17 beliebtesten Page-Builder für WordPress im Vergleich

WordPress-Page-Builder
Foto des Autors

Finn Hillebrandt

Zuletzt aktualisiert:

Page-Builder haben die Webentwicklung in den letzten Jahren enorm geprägt.

Heute ist es nicht mehr gut ausgebildeten Programmierern vorbehalten, hochwertige Webseiten zu erstellen.

Dank Elementor, Divi und Co. kannst du auch als unerfahrener Einsteiger Webseiten entwickeln, die keine Wünsche in Sachen Design und Benutzerfreundlichkeit offen lassen.

In diesem Artikel nehme ich 17 der beliebtesten Page-Builder für WordPress genauer nehmen unter die Lupe und zeige dir die Vor- und Nachteile aller Plugins und Systeme.

Was ist ein Page-Builder?

Während optisch ansprechende WordPress-Webseiten noch vor einigen Jahren ausschließlich von Profis mithilfe von HTML, CSS und selbst programmierten Lösungen gestaltetet werden konnten, ist das mittlerweile auch immer eher für Anfänger möglich.

Der Grund dafür sind sogenannte Page-Builder.

Dabei handelt es sich um WordPress-Plugins, die den WordPress-Editor um zahlreiche Funktionen oder durch einen eigenen Editor ersetzen erweitern.

Dazu zählt meist ein Drag-and-drop-Editor, der es dir ermöglicht, vorgefertigte Inhalts- und Design-Elemente zu deiner Seite hinzuzufügen, ohne auch nur eine Zeile Code eingeben zu müssen.

Überspitzt gesagt könnte man also behaupten: Wenn du in der Lage bist, Tastatur und Maus zu bedienen, dann kannst du auch eine moderne und funktionale Website mithilfe eines Page-Builders erstellen, die kaum Unterschiede zu von Profis programmierten Seiten erkennen lässt.

Der größte Vorteil eines Page-Builders ist sicherlich die Live-Ansicht. Jede Änderung, die du an der Seite vornimmst, wird direkt dargestellt. Daher werden diese Editoren auch häufig mit WYSIWYG („What you see is what you get.“) abgekürzt.

Zusätzlich zu einem sehr modernen Editor sind die meisten Page-Builder außerdem mit einem großen Repertoire an Vorlagen ausgestattet, die du einfach via Mausklick importieren und an deine Inhalte anpassen kannst.

Welche Arten von Page-Buildern gibt es?

Generell unterscheidet man zwischen drei Arten von Page-Buildern:

  1. Gutenberg: Der Gutenberg-Editor ist der WordPress-Standard-Editor und wird mit jeder Installation direkt mitgeliefert. Auch wenn er bereits in die Richtung eines modernen WYSIWYG-Editors geht, erreicht er doch noch nicht die Qualität von Elementor und Co.
  2. In-Theme-Builder: Einige WordPress-Themes, darunter z. B. Avada, sind mit einem eigenen Page-Builder ausgestattet, die ausschließlich in Kombination mit dem entsprechenden Theme funktionieren und nicht eigenständig genutzt werden können.
  3. Page-Builder-Plugins: Die Mehrzahl der Page-Builder wird in Form eines Plugins zur Verfügung gestellt, das mit jedem Theme funktioniert.

Was muss ein guter Page-Builder bieten?

Page-Builder ermöglichen es dir, in kürzester Zeit sehr hochwertige und individuelle Seiten zu erstellen. Damit das wirklich gut funktioniert, sollte ein Page-Builder jedoch einige Qualitätsmerkmale aufweisen:

  • Drag-and-drop-Editor: Ein Live-Builder inkl. vorgefertigter Blöcke und Designs ist das Herzstück eines guten Page-Builders. Je besser diese Funktion entwickelt ist, desto leichter wird es dir fallen, eine Seite zu erstellen.
  • Vorlagen: Vorlagen für Seitenabschnitte oder auch ganze Seiten sparen enorm viel Arbeitszeit. Je mehr Vorlagen, desto besser!
  • Integrationsmöglichkeiten: Ein guter Page-Builder sollte Integrationsmöglichkeiten für Drittanbieter-Tools, etwa E-Mail-Marketing-Lösungen wie MailChimp oder AWeber, bieten.
  • Eigene Templates: Es wird Inhaltselemente geben, die du immer wieder auf verschiedenen Seiten einsetzen möchtest. Ein Beispiel hierfür wäre eine Newsletter-Opt-in-Box. Der Page-Builder sollte dir ermöglichen, solche eigenen Templates zu erstellen.
  • Aufgeräumter Code: Die größte Schwachstelle von Page-Builder ist die erhöhte Ladezeit, die damit verbunden ist. CSS und HTML sollten so aufgeräumt und minimalistisch wie möglich sein, um die Ladezeit so gering wie möglich zu halten.

Die beliebten Page-Builder im Vergleich

Im Nachfolgenden haben wir insgesamt 17 Page-Builder gesammelt, die wir guten Herzens empfehlen können.

Dabei haben wir außerdem im Rahmen unseres Tests Vor- und Nachteile gesammelt, die es dir ermöglichen sollen, das richtige Tool für deine Anforderungen zu identifizieren:

1. Gutenberg (und Add-ons)

Einzelne Seiten und Beiträge lassen sich in WordPress mit dem Gutenberg-Editor erstellen
Preis (für eine Website): kostenlos
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 99+
Add-ons: sehr viele

Der Gutenberg Editor wurde mit WordPress 5.0 eingeführt und ist die Antwort des CMS auf moderne Page-Builder wie Elementor oder Divi.

Der im CMS integrierte Editor ermöglicht es dir via Drag-and-drop, Inhaltsblöcke zu einer Seite hinzuzufügen und in einer Art Live-Ansicht, die jedoch längst nicht so ausgereift ist wie etwa bei Elementor, zu bearbeiten.

Vorgefertigte Templates suchst du hier leider vergebens.

Aber: Dafür existieren zahlreiche Add-ons in Form von Drittanbieter-Plugins (kostenpflichtig und kostenlos), die den Standard-Gutenberg-Editor um Blöcke und Vorlagen erweitern.

Außerdem ist Gutenberg komplett kostenlos und die Tatsache, dass er direkt in WordPress integriert ist, sorgt dafür, dass es keine Probleme in Sachen Kompatibilität geben wird.

Auch die Ladezeiten von mit Gutenberg erstellten Seiten sind wirklich hervorragend.

Welche Add-ons sind empfehlenswert?

Ein Beispiel, wie „Gutenberg-Websites“ aussehen können, liefert Blogmojo.

Wir verwenden ausschließlich den Gutenberg Editor in Kombination mit dem GeneratePress-Theme und dem Gutenberg Add-on GenerateBlocks.

Dieses Set-up können wir dir sehr ans Herz legen, da es einen großen Funktionsumfang bietet, zugleich jedoch sehr einsteigerfreundlich ist.

Weitere hochwertige Add-ons findest du in diesem Beitrag.

Vorteile

  • Kostenlos
  • WordPress-Standard-Editor und daher keine Kompatibilitätsprobleme
  • Sehr einsteigerfreundlich
  • Wird stetig weiterentwickelt
  • Beliebig erweiterbar durch Add-ons
  • Sehr gute Ladezeiten    

Nachteile

  • Live-Preview noch nicht ausgereicht
  • Funktionsumfang reicht noch nicht an Profi-Tools wie Elementor heran

2. Elementor

Elementor
Preis (für eine Website): 49,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: sehr groß
Design-Blöcke: 50+
Add-ons: sehr viele

Elementor ist DER Page-Builder schlechthin, den du in einer kostenlosen Version direkt in der WordPress-Plugin-Datenbank herunterladen kannst.

Das Tool bietet dir (neben Divi) den ausgereiftesten und am einfachsten zu bedienenden WYSIWYG-Editor und macht es wirklich zum Kinderspiel, extrem hochwertige Seiten zu erstellen.

Mit Elementor lassen sich wirklich alle Inhalte, also sowohl Seiten und Beiträge, wie auch Kategorieseiten oder benutzerdefinierte Inhalte bearbeiten. Dabei hast du außerdem die Möglichkeit, individuelle Designs für verschiedene Seiten-Arten zu konfigurieren. So erhält zum Beispiel Kategorie A das Design A und Kategorie B das Design B.

Auswählen kannst du in der kostenlosen Version aus 30 Elementen wie Buttons, Überschriften oder Animationen, sowie 60+ vorgefertigten Layouts.

Dank der enormen Popularität von Elementor bieten viele Entwickler zwischenzeitlich Add-ons an, die zusätzliche Funktionen, Elemente und Vorlagen zum Backend hinzufügen.

Auch die Anbindung an Drittanbieter-Tools ist wirklich umfangreich.

Was bietet die Pro-Version?

In der Pro-Version wir Elementor um 26 Elemente und weitere Vorlagen erweitert.

Außerdem gibt es einen visuellen Formular-Generator und einen der besten Pop-Up-Builder auf dem Markt.

Vorteile

  • Kostenlose Version erhältlich
  • Sehr modernen WYSIWYG-Editor
  • Große Auswahl an verschiedenen Elementen
  • Hervorragender Pop-Up-Builder
  • Hochwertige Vorlagen voreingestellt
  • Visueller Formel-Generator
  • Erweiterbar durch Add-ons

Nachteile

  • Ladezeit wird verschlechtert

3. Divi

Divi
Preis (für eine Website): 89,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: sehr groß
Design-Blöcke: 40+
Add-ons: sehr viele

Divi kommt inklusive zweier Themes (Standard und Magazin) und einem der fortschrittlichsten Live-Editoren auf dem Markt.

Das macht Divi in unseren Augen zu der besten Lösung für Einsteiger.

Auch in Sachen Vorlagen kann sich der Builder wirklich sehen lassen. Auf dich warten 800 vorgefertigte Layouts, 110+ komplett ausgearbeitete Website-Pakete und 40+ Design-Elemente.

Mit Divi erstellst du also binnen weniger Stunden eine hochwertige Website, die wirklich keine Wünsche offenlässt.

Und das ist noch nicht alles. Im Lieferumfang enthalten sind außerdem die Marketing-Plugins Monarch und Bloom, mit deren Hilfe professionelles E-Mail- und Social-Media-Marketing möglich wird.

Leider geht dieser große Funktionsumfang etwas zulasten der Ladezeit, was unter anderem an der sehr großen CSS-Datei von Divi liegt.

Auch die Tatsache, dass es keine abgespeckte kostenlose Version wie bei Elementor gibt, finden wir schade.

Vorteile

  • Faires Preis-Leistungs-Verhältnis inkl. Lifetime-Version
  • Hervorragender Drag-and-drop-Builder
  • Gigantische Vorlagensammlung
  • Zahlreiche Drittanbieter-Add-ons verfügbar
  • Plugins Monarch und Bloom bereits enthalten
  • Sehr kompetenter Support, große Community

Nachteile

  • Verschlechterte Ladezeit bedingt durch große CSS-Datei

4. Oxygen Builder

Oxygen
Preis (für eine Website): 129,00 $ einmalig
Anzahl an Templates: groß
Design-Blöcke: 30+
Add-ons: viele

Der Oxygen Builder ist in seiner grundlegenden Funktionsweise mit Tools wie Elementor oder Divi vergleichbar.

Das heißt, er liefert einen sehr flüssigen und gut umgesetzten Drag-and-drop-Editor und eine umfangreiche Vorlagendatenbank für ganze Seitendesigns, aber auch einzelne Blöcke. Ebenfalls gut umgesetzt ist der Page-Builder, mit dessen Hilfe du individuelle Footer und Header, sowie Menüs oder Seitenleisten erstellen kannst.

Einzigartig ist hier die Organisation der Werkzeuge, die in die Bereiche Visualisierung, WooCommerce und Performance unterteilt sind und das Arbeiten mit dem Tool noch erleichtern.

Besonders gut gefällt uns auch, dass Oxygen den Spagat zwischen Einsteiger-Lösung und Programmierer-Tool sehr gut meistern. Das bedeutet: Programmierkenntnisse sind keineswegs Pflicht, um mit Oxygen wirklich hervorragende Seiten zu erstellen. Allerdings werden sich Profis über die zahlreichen Pro-Features sehr freuen, um noch individuellere Ergebnisse erzielen zu können.

Negativ ist hingegen die Preisstruktur zu bewerten, denn der Basic-Plan bietet weder eine WooCommerce-Untersützung, noch eine Gutenberg-Kompatibilität.

Ebenfalls nicht ganz glücklich sind wir über die Tatsache, dass Oxygen mit Shortcodes arbeitet. Wird der Page-Builder also deaktiviert, lassen sich damit erstellte Seiten nicht mehr anzeigen.

Vorteile

  • Sehr einfach zu bedienender Drag-and-drop-Editor
  • Zahlreiche Vereinfachungen wie globales Farben-Management
  • Hochwertige Entwickler-Funktionen wie PHP oder JavaScript-Unterstützung
  • Umfangreiche Vorlagendatenbank
  • Sehr kompetenter Support

Nachteile

  • Basic-Plan bietet keine WooCommerce- oder Gutenberg-Kompatibilität

5. Avada

Avada
Preis (für eine Website): 60,00 $ Einmalzahlung
Anzahl an Templates: groß
Design-Blöcke: 90+
Add-ons: mittel

Avada ist kein klassischer Page-Builder im eigentlichen Sinne. Vielmehr handelt es sich um eine Komplettlösung, die stark an Divi erinnert.

Das bedeutet: Avada besteht aus einem Theme, das mit einem eigenen Drag-and-drop-Editor ausgestattet ist, der den Namen Visual-Builder trägt.

Und dieser Visual Builder kann sich wirklich sehen lassen.

Bei der Bedienung wird schnell klar, dass es sich um ein moderne und bis ins kleinste Detail liebevoll programmierte Anwendung handelt. Auf dich warten intelligent angeordnete Schaltflächen, 90+ Designelemente und 82 fix und fertig erstellte Websites.

In Kombination mit den anderen Features von Avada, nämlich dem Header- und Footer-Builder, sowie einem sehr guten Form-Builder lassen sich auch von Einsteigern wirklich hochwertige Seiten erstellen.

Dieser große Funktionsumfang macht Avada definitiv zu einem unserer Lieblingsthemes. Insbesondere wenn man bedenkt, dass du lediglich eine Einmalzahlung von 69 $ leisten musst, um in den Genuss aller Features zu kommen!

Vorteile

  • Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sehr einsteigerfreundlich
  • Live-Builder im Theme integriert (keine Kompatibilitätsprobleme)
  • Globale Styles und eigene Templates
  • 90+ Elemente und 82 vorgefertigte Seiten
  • Auch für Entwickler geeignet
  • Sehr große Community
  • Regelmäßige Weiterentwicklung

Nachteile

  • Für jede Website muss man eine neue Lizenz kaufen
  • Support nur für 6 Monate
  • Möglichkeiten zur Ladezeitoptimierung begrenzt (integrierte Theme-Optionen holen nicht das Optimum raus)

6. Beaver Builder

Beaver Builder
Preis (für eine Website): 99,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: groß
Design-Blöcke: 33
Add-ons: mittel

Der Beaver Builder ist ein hervorragender Drag-and-drop-Editor, der besonders von Einsteigern aufgrund seiner simplen Bedienbarkeit sehr geschätzt wird.

Der Page-Builder kann in einer kostenlosen Version direkt über die WordPress-Plugin-Bibliothek heruntergeladen werden.

Hier gibt es bereits den Live- und Frontend-Editor in seiner Grundfunktion, Designvorlagen und sogar die Möglichkeit einen Editor-Modus für Kunden zu aktivieren, was vor allem Agenturen zu schätzen wissen.

Der größte Vorteil des Beaver Builders gegenüber anderen Page-Buildern ist jedoch die Tatsache, dass dieser bei der Seitenerstellung keine Shortcodes erzeugt, sondern vollständige Layouts über HTML und CSS erstellt. Somit bleiben deine erstellten Seitendesigns auch nach Deaktivierung des Tools erhalten.

Was bietet die Pro-Version?

Den Beaver Builder gibt es in mehreren Premium-Variationen, wobei Nicht-Agentur-Nutzer in der Regel mit dem Standard-Plan vollkommen zufrieden sein werden. Dieser schaltet den Page-Builder frei, gewährt Zugang zu Vorlagen und beinhaltet ein Jahr kostenlosen Support.

Mit dem Pro-Plan, der dich jedoch bereits 199 US-Dollar pro Jahr kostet, gibt es das Beaver Builder Theme und du kannst den Builder auf mehreren Websites einsetzen.

Vorteile

  • Kostenlose Version
  • Einfach zu bedienender Drag-and-drop-Editor
  • Schöne Vorlagen
  • Liefert eigenes Theme mit
  • Arbeitet nicht mit Shortcodes (Deaktivierung möglich)
  • Gute Performance      

Nachteile

  • Wenig Design-Elemente
  • Vollständiger Zugang zum Page-Builder erst in der Pro-Version

7. WP Bakery

WP Bakery
Preis (für eine Website): 56,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 50+
Add-ons: wenige

WPBakery gehört seit vielen Jahren zu den beliebtesten Page-Buildern für WordPress.

Und das aus guten Grund!

Das Plugin gehört zu den ersten seiner Art (ehemals Visual Composer) und liefert dir zahlreiche Bausteine wie Diagramme, Icons oder Highlight-Boxen.

Auch wenn das Backend zugegeben etwas in die Jahre gekommen ist, finden wir den Page-Builder nach wie vor sehr benutzerfreundlich. Einzig die fehlende Auto-Speicherung ist ein großer Nachteil. Gerade für Einsteiger ist die minimalistische Darstellung jedoch absolut von Vorteil.

In Sachen Kompatibilität lässt WPBakery keine Wünsche offen und ist mit jedem Theme nutzbar. Leider arbeitet jedoch auch dieser Page-Builder mit Shortcodes, sodass keine Deaktivierung möglich ist.

Was bietet die Pro-Version?

Für günstige 45 US-Dollar pro Jahr ist WPBakery Pro erhältlich. Hier bekommst du Zugang zu gut gefüllte Vorlagen-Galerie und erhältst außerdem ein Jahr kostenlosen Support.

Vorteile

  • Kostenlose Version erhältlich
  • Kompatibel mit nahezu jedem Theme
  • 50+ verschiedene Inhaltselemente
  • Guter Drag-and-drop-Editor
  • Umfangreiche Vorlagendatenbank
  • Sehr übersichtliches Backend
  • Laut eigenen Angaben mit 250+ Plugins kompatibel

Nachteile

  • Keine Auto-Speicherung im Editor
  • Etwas in die Jahre gekommene Oberfläche

8. SeedProd

Seedprod
Preis (für eine Website): 39,50 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: gering
Design-Blöcke: 80+
Add-ons: wenige

SeedProd ist der ideale Page-Builder für dich, wenn du Landingpages erstellen möchtest.

Das Plugin liefert dir eine umfangreiche Vorlagen-Datenbank, die Muster für gut konvertierende und getestete Sales Pages, Webinar-Seiten oder Opt-in-Seiten aller Art enthält. So wird es zum Kinderspiel, Leads und Verkäufe zu generieren.

In Kombination mit der Möglichkeit, zahlreiche Drittanbieter-Marketing-Tools zu integrieren wird SeedProd zu einem wirklich tollen Werkzeug, um deine Besucher zu monetarisieren.

Sehr gut gefällt uns auch das übersichtlich gestaltete Backend, in dem sich Einsteiger sofort zurechtfinden werden. Das gilt insbesondere für den Live-Builder, der dir mit seinen zahlreichen Inhaltsblöcken ermöglicht, komplett eigene Seiten zu erstellen oder die Vorlagen in kürzester Zeit an deine Vorstellungen anzupassen.

Du solltest dir jedoch im Klaren darüber sein, dass SeedProd nicht für die Erstellung kompletter Seiten geeignet ist. Dazu fehlen schlichtweg zu viele Funktionen. Das Tool ist also wirklich als Landingpage-Builder zu verstehen.

Der Basic-Plan startet bei 39,50 $ pro Jahr, was in Anbetracht der gebotenen Funktionen wirklich in Ordnung ist.

Vorteile

  • Günstiger Preis
  • Viele verschiedene Inhaltsblöcke
  • Hochwertige und getestete Vorlagen im Page-Builder integriert
  • Übersichtlicher und einsteigerfreundlicher Live-Builder
  • Integration von zahlreichen Drittanbieter-Tools möglich  

Nachteile

  • Auf Landig-Pages beschränkt

9. SiteOrigin

Preis (für eine Website): kostenlos
Anzahl an Templates: gering
Design-Blöcke:
Add-ons: sehr wenige

Der SiteOrigin Page Builder ist sicherlich nicht der Beste seiner Art, dafür ist das Plugin komplett kostenlos und kann direkt über die WordPress-Plugin-Datenbank heruntergeladen werden.

Das Tool bietet dir einen Drag-and-drop-Editor, der es ermöglicht, ansprechende Seiten ohne Code zu erstellen. Dabei ist eine Kompatibilität mit den meisten Themes und Drittanbieter-Plugins gegeben.

In Sachen Preis-Leistung ist der SiteOrigin Builder also definitiv konkurrenzfähig zu Premium-Produkten. Insbesondere auch aufgrund der Tatsache, dass du den Page-Builder bei Bedarf für 29 US-Dollar um diverse Add-ons wie Kontaktformulare, eine Call-to-Action-Datenbank oder Animationen erweitern kannst.

Kurzum: Für Einsteiger mit einem kleineren Budget ist der SiteOrigin Page Builder definitiv einen genaueren Blick wert.

Vorteile

  • Kostenlos
  • Ideal für Einsteiger und erste Gehversuche
  • Kompatibel mit den meisten Themes und Plugins
  • Einfach zu bedienender Live-Editor
  • Übersichtliches Backend
  • Bei Bedarf erweiterbar zum Einmalpreis
  • Verlaufs-Browser mit Wiederherstellungsmöglichkeit

Nachteile

  • Kein kompletter Website-Builder
  • Funktionsumfang kann nicht mit Premium-Tool konkurrieren

10. Brizy

Preis (für eine Website): 45,00 € pro Jahr
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 25+
Add-ons: mittel

Brizy ist ein noch sehr junger Page-Builder, der uns vorwiegend durch seine intuitive und flüssige Bedienbarkeit beeindruckt hat. Alle Änderungen werden direkt am Objekt vorgenommen und folgen einem sehr logischen Ablauf. Das macht Brizy zu einem tollen Tool für unerfahrene Anwender.

Auch die Sammlung an vorgefertigten Templates und Seiten kann sich sehen lassen. Für jeden Bereich sind passende Vorlagen eingestellt, sodass du garantiert auch für dein Projekt ein passendes Layout findest, das du direkt übernehmen kannst.

Ein echtes Highlight, das kein anderer Page-Builder bietet, sind die Global Blocks. Hierbei handelt es sich um von dir erstellte Templates, die du auf andere Webseiten übertragen kannst.

Sehr positiv bewerten wir auch die Tatsache, dass Brizy nicht mit Shortcodes arbeitet und erstelle Designs auch nach der Deaktivierung des Plugins erhalten bleiben.

Was bietet die Pro-Version?

Auch wenn die kostenlose Version von Brizy brauchbar ist, wird das Tool erst in seiner Premium-Ausführung zum wirklichen Schweizer Taschenmessern.

Mit Brizy Pro bekommst du einen vollständigen Site-Builder, mit dessen Hilfe du nicht nur Beiträge und Seiten, sondern auch Menüs, Footer oder Header individuell bearbeiten und nach flexiblen Bedingungen anzeigen lassen kannst. Zusätzlich gibt es Funktionen wie ein umfangreiches Rollenmanagement.

Brizy ist als Plugin und als Cloud-Tool erhältlich.

Vorteile

  • Kostenlose Version erhältlich
  • Arbeitet ohne Shortcodes – Deaktivierung möglich
  • 150+ Content-Blöcke
  • 400+ integrierte Vorlagen
  • Site-Builder integriert
  • Sehr innovativer Live-Builder
  • Global Blocks können seitenübergreifend verwendet werden

Nachteile

  • Ladezeit könnte besser sein

11. Visual Composer

Visual Composer
Preis (für eine Website): 49,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 350+
Add-ons: viele

Visual Composer stammt aus der gleichen Entwickler-Schmiede wie auch der bereits vorgestellte WPBakery Page Builder.

In den letzten Jahren wurde das Tool vom akzeptablen Drag-and-drop-Builder zu einem kompletten Site-Builder weiterentwickelt, mit dem du nicht nur Seiten oder Beiträge, sondern auch Header und Footer bearbeiten kannst.

Auch bei der Benutzeroberfläche wird deutlich, dass der Visual Composer in den letzten Jahren eine Modernisierung erhalten hat. Alle Menüs und Einstellungsmöglichkeiten sind schwebend oder als angedockte Leiste zu verwenden und passen sich intelligent den ausgewählten Blöcken an. Das macht ein schnelles und sehr komfortables Arbeiten möglich.

Ebenfalls toll sind die 100 zur Verfügung stehenden Content-Elemente und 100+ Vorlagen. Einziger Nachteil: Diese sind nicht direkt im Page-Builder integriert, sondern müssen einzeln heruntergeladen werden.

Ab 59 US-Dollar pro Jahr ist der Visual Composer Site-Builder zu haben, wobei deine Treu bereits im zweiten Jahr mit einem Rabatt von 40 Prozent belohnt wird.

Vorteile

  • Komplette Überarbeitung und Modernisierung
  • Sehr guter Drag-and-drop-Editor
  • 100+ Content-Elemente
  • 100+ Vorlagen
  • Untersützt JavaScript-Bearbeitung
  • Site-Builder und Live-Builder

Nachteile

  • Die Wiederherstellen-Funktion funktioniert nicht immer korrekt
  • Vorlagen und Content-Elemente müssen einzelne heruntergeladen werden

12. Themify Builder

Themify Builder
Preis (für eine Website): 69,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 25+
Add-ons: viele

Ein weiterer kostenloser Page-Builder, den wir dir definitiv nicht vorenthalten möchten, ist der Themify Builder.

Das Tool enthält 40+ vorgefertigte Templates, die du einfach importieren und im Anschluss nach deinen Vorstellungen anpassen kannst. Hier stehen verschiedene Spalten- oder Grid-Layouts zur Verfügung.

Außerdem besteht die Möglichkeit, einzelne vorgefertigte Abschnitte einzufügen oder eigene zu erstellen und als globale Styles zu verwenden.

Der Themify Builder ist also eine wirklich gute Lösung für Einsteiger, die kein Geld für einen Page-Builder ausgeben, aber dennoch in den Genuss kommen möchten, auf HTML oder CSS komplett verzichten zu können.

Was bietet die Pro-Version?

Den Themify Page Builder kannst du kostenlos, in Kombination mit dem Themify Theme für 59 US-Dollar oder als eigenständige Pro-Version für 69 US-Dollar werben.

Die Pro-Version fügt einige nützliche Funktionen zum Page-Builder hinzu, wobei hauptsächlich die Site-Builder-Funktion zu nennen ist.

Heißt: Mit Themify Pro kannst du nicht nur Seiten und Beiträge bearbeiten, sondern auch Footer und Header.

Vorteile

  • Kostenlose Version erhältlich
  • 40+ vorgefertigte Templates
  • Animationenseffekte für deine Inhalte
  • Erstellung benutzerdefinierter Blöcke möglich
  • Flexible Pro-Versionen und Upgrades
  • Tolle Zeilen- und Grid-Layouts   

Nachteile

  • Kostenlose Version ohne Site-Builder

13. Thrive Architect

Thrive Architect
Preis (für eine Website): 97,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: sehr groß
Design-Blöcke: 36
Add-ons: sehr viele

Thrive Architect galt lange Zeit als eine der besten Einsteiger-Lösungen für die Website-Erstellung und Online-Marketing.

Der Drag-and-drop-Editor ist extrem benutzerfreundlich aufgebaut und nach kürzester Einarbeitungszeit auch von Einsteigern sicher und schnell zu bedienen.

Dabei unterstützen dich nicht nur Schieberegler, sondern auch dynamische Inhalte, die sich deiner Element-Auswahl anpassen. Auch sehr benutzerfreundlich sind die globalen Einstellungsmöglichkeiten für Schriftarten und Farbkompositionen.

Das Herzstück von Thrive Architect bildet jedoch die gigantische Sammlung an Landing-Page-Vorlagen, in Zahlen ausgedrückt stolze 278 Stück.

Isoliert betrachtet ist Thrive Architect ein sehr guter Page-Builder, in Kombination mit den anderen Tools der sogenannten Thrive-Suite, wird er zur All-in-one-Lösung für Online-Marketing erweitert. Insbesondere Thrive Leads (Opt-in-Plugin zum Aufbau eines Newsletters) oder Thrive Optimize (A/B Tests) sind hier zu erwähnen.

Aus diesem Grund würden wir dir, sofern du dich für Thrive Architect entscheidest, unbedingt zur kompletten Suite raten.

Vorteile

  • Sehr simpler Drag-and-drop-Editor
  • Viele verschiedene Inhaltsblöcke
  • Globale Anpassungen möglich
  • Gigantische Vorlagendatenbank
  • Passende In-house-Tools zur Erweiterung der Funktionen
  • Kompatibel mit vielen Drittanbieter-Marketing-Tools
  • Sehr kompetenter Support

Nachteile

  • Support nur auf Englisch

14. WP Page Builder

WP Page Builder
Preis (für eine Website): 39,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 60
Add-ons: viele

WP Page Builder ist die ideale Adresse für Entwickler und Profis, da er viele individuelle Erweiterungen und Anpassungen zulässt.

Dennoch liefert er einen gut umgesetzten visuellen Editor, der einfach via Drag-and-drop bedient werden kann und Code vollkommen überflüssig macht.

Zusätzlich gibt es vorgefertigte Templates und Blöcke, die du einfach auf deiner Seite einfügen und mit eigenen Inhalten füllen kannst.

Was bietet die Pro-Version?

WP Page Builder ist in einer kostenlosen Version erhältlich.

Ein Upgrade auf die Pro-Version schaltet zusätzliche Inhaltsblöcke wie Icons, Formulare, Prozessbalken oder einen schönes Post Grid frei.

Zusätzlich gibt es 15+ weitere Premium-Layouts und 83+ komplett fertige Seitenvorlagen.

Auch über einen sehr kompetenten Support darfst du dich freuen.

Vorteile

  • Kostenlose Version erhältlich
  • Ideal für Entwickler
  • Sehr leicht zu bedienender Drag-and-drop-Editor
  • Vorgefertigte Seiten und Seitenteile
  • Kompatibel mit vielen Drittanbieter-Tools
  • Sehr guter Support

Nachteile

  • Kostenlose Version etwas abgespeckt

15. MotoPress Content Editor

MotoPress Content Editor
Preis (für eine Website): 39,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: gering
Design-Blöcke: 18
Add-ons: wenige

Der MotoPress Content Editor verschmilzt mit dem WordPress Editor und gibt dir einen übersichtlich gestalteten Drag-and-drop-Editor an die Hand.

Ideal ist dieser Page-Builder dann, wenn du mehrsprachige Seiten entwickeln möchtest, da eine Integration des WPML-Plugins bereits implementiert ist. Auch eine WooCommerce-Unterstützung ist gegeben.

Wie es sich für einen guten Live Builder gehört, sind im MotoPress Content Editor auch einige vorgefertigte Templates integriert, die du einfach und schnell importieren kannst. In der Anzahl sind diese jedoch im Vergleich zu anderen Page-Builder deutlich reduziert.

Agenturen werden die White-Labeling-Funktion sehr zu schätzen wissen. Auch die Kompatibilität mit Multiseiten ist ein tolles Feature für alle, die bereits ein Portfolio mit Seiten besitzen.

Was bietet die Pro-Version?

In der Pro-Version werden zusätzliche Inhaltsblöcke freigeschaltet. Darunter etwa Image-Hotspot, ein erweitertes Kontaktformular oder Preistabellen.

Außerdem darfst du dich über einen Premium-Support der Entwickler freuen.

Vorteile

  • Kostenlose Version verfügbar
  • Einfach zu bedienender Live-Editor
  • Vorgefertigte Templates
  • Variable Add-ons
  • Kompatibel mit WPML und WooCommerce
  • Guter Support

Nachteile

  • Leider nur wenige Vorlagen enthalten

16. Page Builder Sandwich

Preis (für eine Website): Freemium / 29,00 $ pro Jahr
Anzahl an Templates: gering
Design-Blöcke: 40+
Add-ons: sehr wenige

Page Builder Sandwich gehört zu den neueren Live-Editoren auf dem Markt und ist in einer gut ausgestatteten kostenlosen Version erhältlich.

Du bekommst einen wirklich guten Drag-and-drop-Editor, der sich für eine Open-Source-Software wirklich sehen lassen kann. Zusätzlich sind zahlreiche Vorlagen integriert, die du importieren und anpassen kannst.

Sogar zwischen einer Backend- und Front-End-Bearbeitung kannst du wählen.

All diese Features machen Page Builder Sandwich zu einer tollen Lösung für Einsteiger, die gerade mit der ersten eigenen Website gestartet sind und noch keine großen Summen für einen Page-Builder ausgeben möchten.

Was bietet die Pro-Version?

Mit Page Builder Sandwich Pro wird die Anzahl der Seitenvorlagen und Elemente extrem nach oben angepasst. Außerdem gibt es weitere Design-Funktionen, die deine Seite noch professioneller wirken lassen. Darunter etwa Animationseffekte für Blöcke und einzelne Elemente.

Vorteile

  • Sehr gut ausgestattete kostenlose Version
  • Backend- und Frontend-Bearbeitung
  • Tolle Vorlagen bereits in der kostenlosen Version
  • Kompatibel mit den meisten Plugins
  • Integration von Drittanbieter-Plugins möglich
  • Sehr einsteigerfreundlich

Nachteile

  • Noch sehr junges Plugin mit Optimierungspotenzial

17. Genesis Pro

Genesis Pro
Preis (für eine Website): 360,00 $ Einmalzahlung
Anzahl an Templates: mittel
Design-Blöcke: 56+
Add-ons: sehr wenige

Genesis Pro wurde von StudioPress entwickelt. Das Unternehmen ist insbesondere für seine hochwertigen Themes bekannt.

Mit dem Page-Builder ist den Programmierern ein Tool gelungen, das dich beim Seitenaufbau selbst unterstützt. Von der sehr intuitiven und einfachen Bedienbarkeit werden vor allem Einsteiger profitieren.

Dich erwartet nämlich eine sehr durchdachte Erweiterung des Gutenberg Editors, die zahlreiche Blöcke und sogar vollständige Seitenlayouts zum WordPress-eigenen Page-Builder hinzufügt. So musst du dich nicht eigens an die Bedienbarkeit eines externen Tools gewöhnen, sondern kannst direkt im gewohnten Editor starten.

Außerdem kannst du individuelle Elemente erstellen und als wiederverwendbare Vorlagen einrichten.

Leider hat Genesis Pro einen entscheidenden Nachteil: Der Page Builder in seiner Pro-Version kann nur im Rahmen des Genesis Framework erworben werden, das dich stolze 360 $ pro Jahr kostet. Hier bekommst du jedoch Zugang zu allen Themes, Bibliotheken und dem sehr guten Genesis Support.

Vorteile

  • Bearbeitung direkt in Gutenberg
  • Zahlreiche Vorlagen und vorgefertigte Blöcke
  • Sehr simpel in der Bedienung
  • Kaum Beeinträchtigung der Ladezeit
  • Sehr guter Support     

Nachteile

  • Kein klassischer Drag-and-drop-Builder
  • Nur in Zusammenhang mit dem Genesis Framework erhältlich

Fazit

Wir haben dir nur 17 der unserer Meinung nach besten Page-Builder vorgestellt und sind uns sicher, für jedes Vorhaben und jedes Budget eine passende Lösung gefunden zu haben.

Um dir einen abschließenden Überblick zu geben, wann welcher Page-Builder die richtige Wahl sein kann, hier nochmals eine Zusammenfassung:

  • Kostenlose Page-Builder: Für Einsteiger, die noch über kein großes Software-Budget verfügen, empfehlen wir Elementor, der eine gute kostenlose Version bietet.
  • Das Schweizer Taschenmesser: Mit Divi machst du garantiert nichts falsch, wenn du nach einer All-in-one-Lösung suchst. Das Tool liefert Theme, Live-Editor und Marketing-Plugins.
  • Für Online-Marketing: Wenn du gezielt auf den Gewinn von Newsletter-Abonnenten abzielst, Webinare und Online-Kurse halten möchtest, dann ist Thrive Architect in Kombination mit der Thrive Suite die ideale Lösung.
  • Für Entwickler: WP Page Builder bietet Entwicklern tolle Möglichkeiten und eine hohe Individualisierbarkeit.

FAQ

Hier habe ich dir die Antworten auf die häufigsten Fragen rund um WordPress-Page-Builder zusammengestellt:

Nein. Viele Page-Builder, darunter zum Beispiel Divi, liefern ein eigenes Theme mit.

Grundsätzlich kannst du jedes Theme mit einem Page-Builder verwenden.

Wir würden jedoch empfehlen, dass du ein Theme wählst, das sehr minimalistisch ist und insbesondere durch eine schnelle Ladezeit und einen gut aufgeräumten Code auf sich aufmerksam macht.

Nein, das geht in der Regel nicht. Insbesondere dann nicht, wenn die Page-Builder ihre eigenen Shortcodes verwenden.

Page Builder Sandwich und die kostenlose Version Elementor eignen sich sehr gut, wenn du erst einmal kein Geld für einen Page-Builder ausgeben willst oder kannst.

Eine Lifetime-Version gibt es bei Divi, Oxygen oder Avada.

Du benötigst nicht zwingend einen Page-Builder, da WordPress mit Gutenberg bereits einen Block-Editor liefert, der immer besser wird und ebenfalls sehr einsteigerfreundlich ist.

Ja, das ist kein Problem. Du kannst auf einer Website problemlos Seiten mit Gutenberg oder mit einem Page-Builder erstellen.

Was nicht funktioniert ist, auf einer einzelnen Unterseite Abschnitte mit Gutenberg und andere mit einem Page-Builder zu erstellen.

Tools wie Elementor oder Divi besitzen jedoch einen Gutenberg-Block, sodass du Inhalte mit dem jeweiligen Page-Builder erstellen und im Anschluss über einen Block in Gutenberg einfügen kannst.

Mit einem Page-Builder kannst du Inhalte einer einzelnen Seite oder eines einzelnen Beitrags anpassen.

Mit einem Theme-Builder werden Inhalte wie Menüleiste, Header oder Footer angepasst.

Finn Hillebrandt

Über den Autor

Finn Hillebrandt ist der Gründer von Blogmojo und Blogmojo.ai, SEO-Experte mit über 12 Jahren Erfahrung und KI-Nerd.

Er hilft Online-Unternehmern mehr Kunden über Google zu bekommen und ihre Prozesse mit KI-Tools zu vereinfachen und zu automatisieren.

Finn teilt sein Wissen hier auf dem Blog in 150+ Fachartikeln zu KI-Tools, WordPress und SEO sowie über seinen ChatGPT-Powerkurs und den SEO-Kurs New Level SEO mit zusammengenommen 450+ Teilnehmern.

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