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Raidboxes 2024: Langzeit-Erfahrungen und ausführlicher Test

Raidboxes Erfahrungen und Langzeit-Test
Foto des Autors

Finn Hillebrandt

Zuletzt aktualisiert:

Die Suche nach einem passenden WordPress-Hoster kann echt nervig sein!

Anfang 2017 war ich (mal wieder) mit meinem Hosting-Anbieter unzufrieden:

Langsamer Support, schlechte Ladezeit, häufige Ausfälle…

Infolgedessen sah ich mich zum dritten Mal in zwei Jahren nach einem neuen Host um. Dabei stieß ich auf Raidboxes und zog aufgrund vieler positiver Rezensionen meine beiden größten Blogs dahin um.

Wieder nur ein One-Night-Stand? Dieses Mal nicht!

In diesem Artikel erfährst du alles über Raidboxes, was du wissen musst:

Meine Erfahrungen als Langzeit-Kunde, Vorteile, Nachteile (ja, auch Raidboxes ist nicht perfekt), wie der Umzug abläuft, Performance und vieles mehr.

1. Funktionsumfang

Bei Raidboxes handelt es sich um sogenanntes Managed WordPress Hosting.

Jeder Webhosting-Tarif, auch „Box“ genannt, beherbergt eine WordPress-Installation, die von Raidboxes vorkonfiguriert und gewartet wird.

Beim Mini-Tarif für 15 € handelt es sich dabei um Shared Hosting. Das heißt, du teilst dir einen Server mit mehreren Leuten.

Beim Starter-Tarif für 20 € und beim Fully Managed Tarif für 35 € handelt es sich um vServer. Das heißt, du teilst dir einen Server auch mit mehreren Leuten, aber dir steht ein fester Bestandteil dieser Server-Ressourcen zu.

1.1 Server-Technologie

Modern und stets auf dem neusten Stand zu sein wird bei Raidboxes großgeschrieben.

Nicht nur in puncto Benutzeroberfläche, sondern auch bei der Server-Technologie.

Jede Box bietet:

  • Speicherplatz auf schnellen SSD-Festplatten
  • PHP 7.x, mit dem WordPress fast doppelt so schnell läuft wie mit PHP 5.6
  • http/2
  • nginx-Webserver mit serverseitigem Fast CGI-Caching (eine der besten und schnellsten Caching-Arten)
  • Kostenloses SSL-Zertifikat über Let’s Encrypt (das du per Knopfdruck installieren kannst)
  • eine integrierte Staging-Umgebung, um Änderungen auf einer Kopie deiner Seite in einer realistischen Serverumgebung zu testen
  • eine SSH-Umgebung

1.2 Automatische Backups

Du benötigst bei Raidboxes nicht unbedingt ein Backup-Plugin!

Raidboxes erstellt automatisch tägliche Backups, die du einfach über das Dashboard einspielen oder herunterladen kannst.

Du kannst auch manuelle Backups erstellen (im MINI-Tarif eins, im STARTER-Tarif drei und im PRO-Tarif, den ich für Blogmojo und Faminino aktuell nutze, sogar 10):

Im Dashboard von Raidboxes kannst du Backups erstellen, wiederherstellen oder herunterladen

1.3 Sicherheit

Auch ein Sicherheits-Plugin ist bei Raidboxes nicht unbedingt nötig!

Denn die WordPress-Installation ist von Haus aus schon sehr gut gegen Hacker-Angriffe abgesichert.

Zum Beispiel durch Maßnahmen wie:

  • Erzwingen starker Passwörter
  • Absicherung des Login-Bereichs gegen Brute-Force-Angriffe (auf jeder Box ist das Plugin Limit Login Attempts vorinstalliert)
  • Absicherung der Login-Bereichs mit serverseitigem Passwort (optional)
  • Automatische Backups
  • Automatische Aktualisierung der WordPress-Version (und gegen Aufpreis auch der Plugins und Themes im Fully Managed Tarif)
  • Blockierung von XML-RPC per Knopfdruck möglich
  • Kontinuierliche Updates der PHP-Version und der Linux-Serversoftware (sollte eigentlich Standard sein, aber viele Hosting-Anbieter machen das nicht)
  • Sichere Dateirechte
  • Dateiänderungen im WordPress-Dashboard können in den Box-Einstellungen ausgeschaltet werden
  • Umbenennen des Präfixes in der WordPress-Datenbank
  • Kostenloses SSL-Zertifikat mit Let’s Encrypt und Umstellung auf SSL per Knopfdruck
Umstellung auf SSL im Raidboxes Dashboard
SSL kann man bei Raidboxes einfach per Knopfdruck umstellen

1.4 Voreingestellte Ladezeitoptimierung

Eigene Maßnahmen zur Ladezeitoptimierung entfallen bei Raidboxes zwar nicht ganz.

Du musst aber dank des serverseitigen Cachings, voreingestellter gzip-Komprimierung und des voreingestellten Browser-Cachings deutlich weniger machen.

In vielen Fällen reicht es schon, unnötige Plugins zu deinstallieren und Bilder zu komprimieren, um gute Ladezeiten zu erreichen.

2. Benutzeroberfläche & Bedienung

Ganz ehrlich:

Die Benutzeroberflächen vieler deutscher Hoster sind ein Graus.

Das gilt sowohl für die technische Verwaltung des eigenen Servers oder Hosting-Pakets als auch für die Vertragsverwaltung (obgleich die Vertragsverwaltung oftmals moderner ist).

Nicht so bei Raidboxes!

Raidboxes legt sehr viel Wert auf modernes Design, eine übersichtliche und intuitive Benutzeroberfläche und mobile Optimierung. Und das auch im Dashboard, nicht nur auf den Verkaufsseiten.

Direkt nach dem Login ins Dashboard siehst du als erstes eine Übersicht über deine Boxen:

Das Dashboard bei Raidboxes zeigt dir alle deine Boxen im Überblick an

Von hier aus kannst du entweder eine neue Box erstellen oder durch Klick auf eine der Boxen, zu den Einstellungen der jeweiligen Box kommen.

Die Box-Einstellungen finde ich ebenfalls sehr übersichtlich gestaltet:

Übersicht einer einzelnen Box im Raidboxes-Dashboard

In der Übersicht findest du die wichtigsten Einstellungen auf einen Blick.

So kannst du deinen verfügbaren Platz auf der SSD-Festplatte sehen, einen Passwortschutz einstellen, den Cache zurücksetzen, deine Domains konfigurieren, deine Logfiles einsehen oder auf deine MySQL-Datenbank zugreifen.

Über das Untermenü (direkt über dem Bild) kannst du dann auf weitere Einstellungen zugreifen, wie z. B.:

  • Backups
  • eine Übersicht über deine installierten Plugins und Themes
  • die Vertragsverwaltung für die Box
  • erweiterte technische Einstellungen zu Caching, PHP-Version, wp-config.php etc.
  • Staging
  • den Status deiner Box mit Statistiken zur RAM- und CPU-Nutzung

2.1 Mobile Nutzung

Die Benutzeroberfläche von Raidboxes ist im Gegensatz zu vielen anderen Hostern komplett responsive und lässt sich auch per Smartphone oder Tablet sehr gut bedienen:

Das Raidboxes-Dashboard ist komplett responsive

Nur vereinzelt gibt es Elemente, die sich überlappen oder abgeschnitten werden, wie du z. B. an dem blauen Chat-Icon im Screenshot sehen kannst, das den letzten Punkt des Footer-Menüs verdeckt.

3. Performance

Schnelle Performance ist für mich bei einem WordPress-Hoster extrem wichtig.

Um zu überprüfen, wie gut Raidboxes wirklich in dem Bereich abschneidet, habe ich die Performance der Boxen mehrfach und ausführlich getestet.

Und ich kann sagen:

Raidboxes ist wirklich (in den meisten Punkten) schneller als die Konkurrenz.

3.1 Einzel-Vergleich mit all-inkl.com

Zunächst habe ich einen kleinen Einzeltest durchgeführt.

Ich habe meine Website im Starter-Tarif gegen einen Klon bei all-inkl.com antreten lassen (Tarif PrivatPlus).

Das ist dabei herausgekommen:

Host Pingdom (Stockholm) GTMetrix TTFB pagespeed.de
Raidboxes 473 ms 2600 ms 464 ms 766 ms
all-inkl.com 752 ms 4760 ms 478 ms 1630 ms

Bei allen Tools habe ich 5 Messungen durchgeführt und danach den Mittelwert gebildet.

Der Setup beider Websites war dabei selbstverständlich gleich. Gleiches Theme. Gleiche Bilder. Gleiche Gesamtgröße und Anzahl an Server Requests.

Mit dem einzigen Unterschied, dass bei Raidboxes das serverseitige Page-Caching und bei all-inkl.com das Plugin Cache Enabler zum Caching aktiviert war.

Bei allen Tests schnitt Raidboxes besser ab als all-inkl.com:

  • 2 % schnellere TTFB (eigentlich nicht der Rede wert)
  • 37 % schneller bei Pingdom
  • 45 % schneller bei GTMetrix
  • 53 % schneller bei pagespeed.de.

3.2 Speed-Vergleich mit 14 anderen Webhostern

Später wollte ich es noch genauer wissen:

Ich habe einen ausführlichen Speed-Vergleich zwischen Raidboxes und 14 anderen Hosting-Anbietern durchgeführt. Du findest ihn in meinem Webhosting-Vergleich.

Und auch hier hat Raidboxes sehr gut abgeschnitten.

So konnte sich der Münsteraner Hoster im Ladezeit-Test mit Pingdom-Tools den ersten Platz sichern:

Ladezeiten-Vergleich mit Pingdom Tools


Bei GTMetrix schnitt die Test-Website von Raidboxes ebenfalls als Klassenbester ab:

Ladezeiten-Vergleich mit GTMetrix

3.3 Core Web Vitals

Bei den Core Web Vitals erziele ich ebenfalls hervorragende Werte mit Raidboxes.

In Kombination mit GeneratePress als Theme, Gutenberg und GenerateBlocks als Page-Builder, Asset Cleanup Pro, um unnötige CSS- und JS-Dateien zu entfernen, und WP Rocket komme ich auf mobile PageSpeed-Scores von 95 bis 100 für jede Seite bei Blogmojo:

Die Felddaten sind bei den meisten meiner Unterseiten sogar noch einige Zehntelsekunden besser als die Labdaten, wie du in der Origin Summary sehen kannst:

4. Verfügbarkeit

In den 6 Jahren, in denen ich Kunde bei Raidboxes bin, habe ich (abgesehen von sporadischen, meist nachts stattfindendenen Wartungsarbeiten) keine längere Downtime erlebt.

Das spiegelt sich auch in meinem Verfügbarkeitsvergleich wieder, in dem Raidboxes auf eine Uptime von 100% kam:

Uptime aller Webhoster mit Uptime Robot getestet

5. Support

Der Support bei Raidboxes ist bis jetzt der beste, den ich je bei einem Webhoster erlebt habe.

Und das will etwas heißen!

Denn in über 12 Jahren als Blogger, Affiliate-Marketer und WordPress-Dienstleister habe ich bereits über 40 verschiedene Hosting-Anbieter für größere und kleinere Webprojekte getestet.

Der Support bei Raidboxes ist sogar besser als der bei webgo oder SiteGround. Und das will etwas heißen.

Warum?

Das hat vielerlei Gründe:

  1. Die Jungs von Raidboxes haben bis jetzt auf alle meine Chat-Anfragen (innerhalb der Support-Zeiten) superschnell geantwortet. In 3 Jahren habe ich insgesamt 5 Anfragen gestellt, die durchschnittlich in 5,6 Minuten beantwortet wurden.
  2. Jedes meiner Probleme bei Raidboxes konnte gelöst werden. Man merkt, dass die Jungs was auf dem Kasten haben und ihr Handwerk verstehen!
  3. Ich hatte nicht das Gefühl, dass der Support versucht hat, mich so schnell wie möglich abzufrühstücken. Stattdessen möchte Raidboxes Probleme nachhaltig und zur Zufriedenheit des Kunden lösen.
  4. Ich wurde immer transparent über Änderungen im Dashboard und über Wartungsarbeiten informiert.
  5. Raidboxes bietet ein umfangreiches und übersichtliches Hilfecenter an.
  6. Raidboxes sucht die Nähe seiner Kunden und geht aktiv auf Feedback ein. Es gibt ein Feedback-Forum, in dem man Feature-Wünsche einreichen und darüber abstimmen kann.

Auch die Erreichbarkeit des Supports finde ich klasse:

Der Chat-Support ist über die Intercom-App täglich von 8 bis 22 Uhr erreichbar (auch am Wochenende und an Feiertagen!):

Chat-Support über Intercom

Wenn du keine Lust auf Chat-Support hast, kannst du auch wahlweise eine E-Mail schreiben oder bei Raidboxes anrufen (werktags von 10 bis 18 Uhr).

6. Raidboxes vs. WordPress.com

Vielleicht fragst du dich:

Warum unbedingt Raidboxes? Kann ich denn nicht einfach zu WordPress.com gehen, das ist doch auch Managed Hosting?

Klar, ist es. Und auch nicht das schlechteste.

Raidboxes bietet jedoch einige entscheidende Vorteile gegenüber WordPress.com:

  1. Du kannst WordPress-Themes und -Plugins installieren (bei WordPress.com geht das auch, aber erst ab dem Business-Tarif für 25 € im Monat)
  2. Du hast unbeschränkten Zugriff auf deinen FTP-Server (bei WordPress.com ist der FTP-Zugriff aus Sicherheitsgründen gesperrt)
  3. Du kannst deinen Blog bei Bedarf leicht zu einem anderen Host umziehen
  4. Du kannst trotz Managed Hosting bei Raidboxes viele fortgeschrittene Einstellungen selbst vornehmen (PHP-Version einstellen, Cron-Jobs anlegen, nginx Security Header festlegen, Einträge zur wp-config.php hinzufügen etc.)
  5. Bei Raidboxes gibt es deutschen Support (WordPress.com bietet nur englischsprachigen Support)
  6. Serverstandort in Deutschland
  7. Raidboxes ist monatlich kündbar (WordPress.com hat eine Vertragslaufzeit von einem Jahr)

7. Umzug zu Raidboxes

Der Umzug zu Raidboxes ist denkbar einfach.

Du hast zwei Möglichkeiten:

Entweder du nutzt das Raidboxes-Migrator Plugin auf deiner bestehenden WordPress-Website oder du nutzt den kostenlosen Umzugsservice:

Optionen für den Umzug zu Raidboxes

Für den Umzugsservice musst du lediglich deine Login-Daten für WordPress und die Zugangsdaten für deinen FTP-Server angeben:

Kostenloser Umzugsservice

Der Umzug erfolgt nach Beantragung dann in der Regel innerhalb von 48 Stunden.

Ist der Umzug abgeschlossen, taucht deine Website dann direkt als neue Box im Dashboard bei Raidboxes auf.

Zunächst ist diese unter einer Subdomain erreichbar, wie z. B. c9ptdjm.myraidbox.de. Um deine eigene Domain zu verwenden, musst du diese in den Einstellungen der Box zuordnen.

Falls deine Domain bei einem anderen Anbieter liegt, musst du deine A-Records bei deinem Hosting-Anbieter auf die IP-Adresse deiner BOX einstellen.

Wie das geht, kannst du in dieser Anleitung nachlesen.

8. Fazit

Raidboxes bekommt von mir 4,7 von 5 Sternen! Mit 15 € bzw. 20 € pro Website ist er zwar etwas teurer als andere Hosting-Anbieter.

Dafür bekomme ich nicht nur eine superschnelle WordPress-Installation, mit der ich traumhafte Ladezeiten von 300 bis 700 ms erreiche, sondern erspare mir auch viel Administrationsaufwand:

WordPress ist bereits vorinstalliert, ich kann auf HTTPS per Knopfdruck umstellen, Raidboxes zieht meine Website kostenlos für mich um und ich muss mir um Caching, Backups und Sicherheit weniger Gedanken machen, weil alles schon vorkonfiguriert ist.

Deshalb eignet sich Raidboxes auch sehr gut für Anfänger, für Umsteiger von anderen Hostern oder generell Menschen, die so wenig mit Technik zu tun haben möchten, wie möglich.

Das einzige Manko:

Wenn du über deine Domain E-Mails verschicken möchtest (z. B. info@deinedomain.de), benötigst du einen weiteren Mailserver.

Dafür bietet Raidboxes allerdings eigene E-Mail-Postfächer an, die bereits ab 1,50 € erhältlich sind. Diese werden in Kooperation mit mailbox.org angeboten.

Jetzt Raidboxes 14 Tage kostenlos testen!

Vorteile

  • Kinderleichte Bedienung und Installation
  • Top-Ladezeiten durch superschnelles serverseitiges Caching (nginx FastCGI Caching)
  • Staging (damit kannst du Änderungen am Design testen, ohne dass man es an deiner Live-Website sieht)
  • Kein Caching-Plugin erforderlich
  • Automatische tägliche Backups
  • Abgesicherte WordPress-Installation
  • PHP 7.4 bis 8.2
  • http/2
  • Gratis SSL-Zertifikat über Let’s Encrypt
  • Umschaltung von http auf https per Knopfdruck (URLs werden automatisch in der Datenbank umgestellt)
  • Diverse fortgeschrittene Sicherheitseinstellungen (Security Header, Single Sign-On, XML-RPC Blocker etc.)
  • Schneller und sehr netter Support
  • Die Boxen sind monatlich kündbar
  • Boxen können 14 Tage kostenlos getestet werden (Ab dem Pro-Tarif 4 Tage)
  • kostenloser Umzugsservice
  • unterstützt WordPress-Multisites

Nachteile

  • kein exec() erlaubt, wodurch du Plugins wie den EWWW Image Optimizer nicht mehr nutzen kannst (nur mit API)
  • wp-config.php und andere WordPress-Systemdateien nicht bearbeitbar (du kannst jedoch Sondereinträge über die Box-Einstellungen vornehmen, z. B. um Post-Revisionen zu beschränken)
  • keine Domain inklusive
  • E-Mail-Postfach kostet extra

9. FAQ

Hier findest du Antworten zu häufigen Fragen zum Hosting bei Raidboxes:

Ja, selbstverständlich. Du findest diesen im Help-Center.

Boxen mit den Tarifen MINI, STARTER und FULLY MANAGED kannst du 14 Tage kostenlos testen. Boxen mit höherpreisigen Tarifen, wie z. B. PRO, PRO XL usw. kannst du 4 Tage kostenlos testen.

In den Hosting-Tarife bei Raidboxes sind noch keine E-Mail-Postfächer enthalten.

Um E-Mails über dein eigene Domain laufen zu lassen (info@deinedomain.de) hast du jedoch die Möglichkeit, ein E-Mail-Postfach bei Raidboxes dazu zu buchen. Diese werden in Partnerschaft mit dem deutschen Anbieter mailbox.org angeboten.

Für die meisten Anwendungsfälle sollte der Tarif MAIL PRO mit 25 GB Mailspeicher ausreichen.

Das ist jedoch kein Zwang. Ich persönlich nutze für meine E-Mails GSuite, da ich auf die Einfachheit und den genialen Spam-Filter von GMail nicht verzichten möchte.

Nein, das ist nicht mehr erforderlich und sogar hinderlich. Raidboxes hat ein eigenes serverbasiertes Caching-System, das den meisten gängigen Caching-Plugins an Geschwindigkeit überlegen ist.

Bitte denk also daran bei einem Wechsel zu Raidboxes Caching-Plugins, wie z. B. W3 Total Cache, WP Fastest Cache, WP SuperCache, Cache Enabler, WP Rocket oder Comet Cache zu deaktivieren oder zumindest die Caching-Funktion auszuschalten.

Ja, das ist kein Problem. Es handelt sich um zwei verschiedene Caching-Mechanismen handelt, die sich gegenseitig nicht behindern.

Raidboxes hat aus Sicherheitsgründen die Funktion exec() gesperrt.

Deshalb kannst du alle Plugins, die Bilder auf dem eigenen Server komprimieren, wie z. B. den EWWW Image Optimizer, nicht nutzen.

Das heißt den EWWW Image Optimizer musst du auf die Komprimierung via API umstellen, wodurch das Bild auf einem anderen Server komprimiert wird. Alternativ kannst du auch Plugins wie Smush, den Short Pixel Image Optimizer oder Compress JPG & PNG images nutzen.

Ja, das ist (mittlerweile) einfach und bequem über das Raidboxes-Dashboard möglich.

Ja, das ist ebenfalls problemlos möglich. Ich selbst habe meine Domains auch do.de liegen und dort auf meine Boxen bei Raidboxes aufgeschaltet.

Dazu musst du nur die IP deiner BOX in den DNS-Einstellungen als A-Record setzen. Die IP findest du unter Übersicht > Domains, wenn du auf deine Box klickst:

Domains bei Raidboxes im Dashboard einstellen

Bitte vergiss dabei nicht, die alternativen Varianten deiner Domain als Weiterleitung anzugeben (also, wenn du deine Domain mit www nutzt, dann auch die ohne www).

Am ehesten bietet sich als Alternative zu Raidboxes der deutsche Anbieter HostPress an. Wenn du viele WordPress-Installationen hosten möchtet, ist HostPress auch ein bisschen günstiger.

Allerdings muss ich sagen, dass mir Raidboxes in vielen Punkten besser gefällt (der Kundenbereich und die Plesk-Benutzeroberfläche von HostPress sagen mir z. B. nicht ganz so zu).

Finn Hillebrandt

Über den Autor

Finn Hillebrandt ist der Gründer von Blogmojo und Blogmojo.ai, SEO-Experte mit 13+ Jahren Erfahrung und KI-Nerd.

Er hilft Online-Unternehmern mehr Kunden über Google zu bekommen und ihre Prozesse mit KI-Tools zu vereinfachen und zu automatisieren.

Finn teilt sein Wissen hier auf dem Blog in 170+ Fachartikeln zu KI-Tools, WordPress und SEO sowie über seinen ChatGPT-Kurs und den SEO-Kurs New Level SEO mit zusammengenommen 600+ Teilnehmern.

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